
PSMA-PET/CT – Präzise Diagnostik für Prostatakrebs
Fortschrittliche Diagnostik für Ihre Gesundheit

„In meiner Praxis steht die präzise Diagnose von Prostatakrebs im Vordergrund. Mit modernster Diagnostik setzen wir alles daran, Ihre Gesundheit zu sichern und Ihnen eine klare Entscheidungsgrundlage zu bieten.“
Dr. Frank Straube
Was ist PSMA-PET/CT?
Das PSMA-PET/CT-Verfahren kombiniert die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit der Computertomographie (CT). Mithilfe eines schwach radioaktiven Tracers, der gezielt Prostatakrebszellen markiert, liefert dieses Verfahren hochpräzise Informationen über den Tumor und seine Ausbreitung.
Dieses Verfahren wird in folgenden Fällen eingesetzt:
- Rezidivdiagnose: Zur Abklärung von Rückfällen nach einer Operation oder Bestrahlung.
- Therapieplanung: Für die genaue Lokalisierung des Tumors vor einer erneuten Behandlung.
- Vorbereitung auf die Lutetium-177-PSMA-Therapie: Entscheidend bei fortgeschrittenem und metastasiertem Prostatakrebs.
- Primärdiagnose in speziellen Fällen: Wenn andere Diagnoseverfahren keine eindeutigen Ergebnisse liefern.
Ablauf der Untersuchung
Die PSMA-PET/CT-Untersuchung ist unkompliziert und gut verträglich:
- Sie erscheinen nüchtern zur Untersuchung.
- Ein schwach radioaktiver Marker wird intravenös verabreicht. Nach etwa 90 Minuten hat sich der Tracer in den Prostatakrebszellen angereichert.
- Die Bildgebung dauert etwa 30 Minuten.
- Der gesamte Vorgang nimmt 2 bis 3 Stunden in Anspruch.
Während der Untersuchung sorgt unser erfahrenes Team für Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden.
Sicherheit und Präzision
Das PSMA-PET/CT gilt als sicheres Diagnoseverfahren mit minimaler Strahlenbelastung. Der eingesetzte Tracer wird schnell abgebaut, sodass keine langfristigen Belastungen entstehen.
Nach der Untersuchung besprechen wir die Ergebnisse ausführlich mit Ihnen. Die detaillierten Bilder bieten eine fundierte Grundlage für gezielte Therapieentscheidungen und eine optimale Planung Ihrer nächsten Schritte.
Kostenhinweis für Privatpatienten
Die Kosten für die PSMA-PET/CT-Untersuchung werden in der Regel von privaten Krankenkassen übernommen. Gesetzlich Versicherte können die Untersuchung privat finanzieren. Trotz der möglichen finanziellen Belastung ist dieses Verfahren häufig entscheidend für Ihre Therapieplanung.
Für weitere Informationen und eine Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.